RHINO

ein Spielfilm von Oleh Sentsov

Kinostart: 3.11.2022
RHINO
ein Spielfilm von Oleh Sentsov
TERMINE
Deutsche Kino Premiere
3.11.22 - 20:00 Uhr Kulturbrauerei Berlin
Berlin:

ab 3.11.22 - 21:45 Uhr Kino Krokodil
weitere Termine: , Do 17.11 21:30 Uhr, Fr 18.11 19:30 Uhr, Sa 19.11 19:30 Uhr, So 20.11 19:30 Uhr, Di 22.11 21:00 Uhr

ab 3.11 17.00 Uhr Sputnik Kino
weitere Termine: 17.11 17:30 Uhr, 21.11 17:00 Uhr,
23.11 18:45 Uhr, 24.11 21:00 Uhr,

ab 5.11 13:00 Uhr Ladenkino
weitere Termine: 7.11 13:00 Uhr, 9.11 20:30 Uhr

ab 3.11. 20:00 Uhr Kino Klick
7.11. & 9.11. jeweils 20:00 Uhr


Hamburg-Premiere am 22.11.22
Metropolis Kino
weitere Termine 25. und 26. November


München Werkstattkino
19.11 18:00 Uhr, 27.11 17:30 Uhr


Wiesbaden Caligari
13. und 20. Dezember 20:00 Uhr

Augsburg Thalia Kino
ab 4.11, 5.11, 6.11 20:45 Uhr, 7.11 16:00 Uhr, 8.11, 9.11 16:00 Uhr, 10.11




PRESSE / TV
TRAILER
HANDLUNG
Die Geschichte basiert auf wahren Ereignissen aus den ukrainischen 90er Jahren. Der Hauptheld namens Nashorn gerät in die kriminelle Verbrecherwelt. Ein blutiger Weg beginnt, der ihn später zu unerwarteten Geschehnissen führt.
AUSZEICHNUNGEN






Premiere fand beim Filmfestival in Venedig statt

Orizzoni (Horizonte)
Abschnitt teil
Stockholm Film Festival
International competition

Bronze Horse Best Film
Oleh Sentsov

Best Actor
Serhii Filimonov

Batumi International Art-House Film Festival
International competition

Best Actor
Serhii Filimonov

FESTIVALS

ÜBER & FILMCREW

REGIE AND DREHBUCH
Oleh Sentsov
GENRE
Krimi, Drama
LÄNDER
Ukraine, Polen, Deutschland
LÄNGE
101 minuten
AllGEMEINER PRODUZENT
Denis Ivanov, Oleh Sentsov
KOPRODUZENTEN
Dariusz Jabłoński, Violetta Kamińska, Izabela Wójcik (Polen)
Heino Deckert, Tina Börner (Deutschland)
KAMERA
Bogumił Godfrejów PSC
SZENENBILD
Yuriy Grigorovich
CASTING DIRECTOR
Anastasiia Chorna
KOSTÜMBILD
Kostiantyn Kravets
MASKENBILD
Svitlana Polikashkina
TONINGENIEUR
Patrick Veigel, bvft
TONGESTALTUNG
Michael Kaczmarek
FILMSCHNITT
Karolina Maciejewska
KOMPONIST
Andriy Ponomariov
REGIEASSISTENZ
Alex Osadchenko

REGIE

Oleh Senzow wurde am 12 Juli 1976 in Simferopol auf der Halbinsel Krim geboren.


Mit seinem ersten Spielfilm Gamer über einen Videospiel-Wettbewerb debütierte er auf dem Internationalen Filmfestival in Rotterdam (IFFR) im Jahr 2012.

Nashorn ist der zweite Spielfilm des Sentsov. Im Jahr 2012 wurde das Projekt des Filmes bei der industriellen Sektion des Sofia Filmfestivals eingereicht, wo er als bestes Projekt und für das beste Pitching ausgezeichnet wurde. Die Arbeit an seinem geplanten Spielfilm Nashorn unterbrach er im November 2013 für sein Engagement in der Euromaidan-Protestbewegung. Senstov war ein Aktivist der sogenannten AutoMaidan-Bewegung.

Am 11. Mai 2014 wurde Sentsov auf der Krim zusammen wegen des Verdachts der Planung terroristischer Handlungen verhaftet und nach Moskau überstellt. Sentsov im August 2015 zu 20 Jahren Straflager wegen Terrorismus verurteilt.


Am 25. Oktober 2018 wurde ihm der Sacharow-Preis für geistige Freiheit des Europäischen Parlaments zuerkannt. Am 7. September 2019 wurde Oleh Senzow nach einem großen Gefangenenaustausch freigelassen und ist in die Ukraine zurückgekehrt.

Der Film Numbers (2020) nach dem gleichnamigen Theaterstück von Sentsov wurde erstmals im Rahmen von Sondervorführungen zum 70. Jubiläum der Internationalen Filmfestspiele Berlin gezeigt.

BESETZUNG
Serhii Filimonov
Nashorn
Serhii Filimonov
Nashorn
Yevhen Chernykov
Der Mann im Auto
Yevhen Chernykov
Der Mann im Auto
Yevhen Grygoriev
Plus
Yevhen Grygoriev
Plus
Alina Zevakova
Marina
Alina Zevakova
Marina

PRODUKTION

Die Produktion von Nashorn wurde von folgenden Institutionen unterstützt:


  • Ministerium für Kultur und Informationspolitik der Ukraine Staatsagentur der Ukraine für Kinoangelegenheiten
  • Filmförderungsfonds des Europarates EURIMAGES
  • Polnisches Institut
  • Deutsche Filmförderung Medienboard Berlin-Brandenburg
Nashorn ist der zweite Spielfilm des ukrainischen Regisseurs Oleh Sentsov. Im Jahr 2012 wurde das Projekt des Filmes bei der industriellen Sektion des Sofia Filmfestivals eingereicht, wo er als bestes Projekt und für das beste Pitching ausgezeichnet wurde. Trotzdem wurde die Produktion eingestellt, nachdem Sentsov in 2014 von russischen Strafverfolgungsbeamten auf der Krim illegal festgenommen und verhaftet wurde. Nach seiner Befreiung 2019 wurden die Arbeiten am Film fortgesetzt.

Die Dreharbeiten fanden in Kryvyi Rih, Lviv und Kyjiw statt und endeten im Dezember 2020.
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